Meine Ziele und Prioritäten

BILDUNG UND BETREUUNG

Bildung, die Türen öffnet. Betreuung, die entlastet.

Asperg steht für starke und flexible Bildungs- und Betreuungsangebote – von den Kitas bis zum Gymnasium. Unsere Einrichtungen sind Aushängeschilder der Stadt und werden durch Partner wie den Internationalen Bund (IB) sinnvoll ergänzt.

In den letzten Jahren habe ich mich besonders für den Ausbau und die Qualität unserer Bildungs- und Betreuungslandschaft eingesetzt. Verlässliche Angebote, moderne Ausstattung und bedarfsgerechte Entwicklung standen dabei im Mittelpunkt.


Christian Eiberger Bürgermeisterwahl Asperg 24.09.2017 Bildung Betreuung

Das nehmen wir uns vor:

  • Weiterentwicklung der Kitas und Grundschülerbetreuung am tatsächlichen Bedarf.
  • Investitionen in die Ausstattung von Schulen und Kitas.
  • Schrittweise Sanierungen, beginnend mit der Goetheschule.

Das haben wir erreicht:

Kindertageseinrichtungen

  • Neubau des Kindergartens Grafenbühl mit zusätzlichen Betreuungsplätzen.
  • Die Ausstattung in Innen- und Außenbereichen bei Bedarf erneuert.
  • Ganztagesbetreuung bis 15:00 Uhr eingeführt und so flexibler und preislich fairer gestaltet.
  • Einführung eines digitalen Elternportals in Umsetzung.

Schulen

  • Der ab 2026/2027 geltende Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Grundschulalter ist nahezu erfüllt.
  • Digitalisierung vorangetrieben: Endgeräte für den Unterricht angeschafft, Glasfaseranschluss umgesetzt.
  • Erweiterung der Mensa in der Goetheschule.
  • Neue Spielgeräte auf den Schulhöfen.
  • Renovierter Radunterstand am Friedrich-List-Gymnasium.
  • Anstehende Neugestaltung des Eingangsbereichs der Friedrich-Hölderlin-Schule inklusive neuer Abstellplätze für Fahrräder und Roller.

VERKEHR UND MOBILITÄT

Asperg in Bewegung. Sicher und zukunftsorientiert.

Mobilität verändert sich – und ihre Zukunft ist nachhaltig, effizient und barrierefrei. Für Asperg bedeutet das: weniger Verkehrsbelastung, weniger Emissionen und bessere Verbindungen für alle. 

Neben der Erstellung von Verkehrskonzepten war mir die Planung alternativer Mobilitätsformen wichtig – vom sicheren Fußweg bis zum Radweg.

Dies konnten wir erfolgreich umsetzen:

  • Einführung eines Fußwegekonzepts: z. B. barrierefreie Übergänge mit abgesenkten Bordsteinen und Leitsystemen.
  • Barrierefreier Umbau mehrerer Bushaltestellen.
  • Entwicklung des Asperger Radwegekonzepts gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern. 
  • Erste Maßnahmen wie Anforderungsampeln und Fahrradaufstellflächen bei der Sanierung der Eglosheimer Straße umgesetzt.
  • Sanierung der Eglosheimer Straße.
  • Beteiligung an den Planungen des Radschnellwegs 21 (Bietigheim-Bissingen – Stuttgart) sowie der Radverbindungen nach Markgröningen und Möglingen.
  • Ansiedlung der Geschäftsstelle der Landes- und Kreisverkehrswacht im neu gebauten Verkehrssicherheitszentrum in Asperg: Überregionaler Standort für Verkehrssicherheit mit Programmen vom Fahrradtraining für Kinder bis zum Fahrsicherheitstraining.
  • Temporeduzierung auf 40 km/h auf den Ortsdurchfahrten.
  • Beteiligung am Klimamobilitätsplan des Landkreises Ludwigsburg.
  • Ausbau der Ladeinfrastruktur durch öffentliche Elektroladesäulen.

Das wollen wir in den nächsten Jahren erreichen:

  • Langfristiges Ziel: ein barrierefreies bzw. barrierearmes Asperg im gesamten öffentlichen Raum und in öffentlichen Gebäuden.
  • Vollständiger barrierefreier Ausbau aller Bushaltestellen.
  • Weiterführung und Umsetzung des Radwegekonzepts.
  • Verbesserung der Schulbusverbindungen in die Nachbarkommunen.
  • Bessere Querungsmöglichkeiten für Fußgänger im Bereich Königstraße / Marktplatz.
  • Ausbau der Ladeinfrastruktur.
  • Prüfung eines Parkraummanagements zur Entlastung des öffentlichen Raums.
  • Vision: Quartiersgaragen zur Reduzierung des Parkdrucks.
  • Förderung eines ausgewogenen Modal Split: mehr Nutzung von ÖPNV, Rad- und Fußverkehr.
  • Ausbau von Car-Sharing mit E-Fahrzeugen sowie Teilnahme am Elektroroller-Verleihsystem Lub-E.
  • Weiterentwicklung des Bahnhofs zu einer Mobilitätsstation („Hub“), die alle Verkehrsmittel verbindet.

ÖFFENTLICHE INFRASTRUKTUR UND KOMMUNALE EINRICHTUNGEN

Christian Eiberger Bürgermeisterwahl Asperg 24.09.2017 Infrastruktur  Straße
Christian Eiberger Bürgermeisterwahl Asperg 24.09.2017 Infrasruktur Hallen

Starke Basis. Für ein attraktives Asperg.

Eine attraktive Stadt braucht eine funktionierende Infrastruktur und moderne Einrichtungen. Das bedeutet: rechtzeitig sanieren, Bestehendes erhalten (wenn möglich) und Neues bauen, wo es nötig ist. So sparen wir langfristig Kosten und sichern die Lebensqualität in Asperg.

Erfolgsgeschichten der letzten Jahre:

  • Sanierungsfahrpläne für die energetische Modernisierung öffentlicher Gebäude erstellt, Umsetzung erfolgt nach Priorität.
  • Wasser-, Abwasser- und Straßennetz systematisch saniert. Neben der Eglosheimer Straße als größtem Projekt auch die Stuttgarter Straße, Grafenbühlstraße, Hohenzollernstraße und weitere.
  • Straßenbeleuchtung auf LED umgerüstet: weniger Energieverbrauch, geringere Kosten.
  • Familienbüro Asperg (FambiA) als zentrale Anlaufstelle für Kinder, Eltern, Familien und Senioren in der Stadthalle eingerichtet.
  • Neue Urnengräber und zusätzliche Bestattungsformen geschaffen.
  • Planung und organisatorische Begleitung des Glasfaserausbaus (Start: Juni 2025).
  • Planung und Schaffung der Voraussetzungen für den Neubau der Vier-Feld-Sporthalle 
  • (Baubeginn Herbst 2026).

So gestalten wir die Zukunft:

  • Neubau der Vier-Feld-Sporthalle.
  • Klärung einer Nachfolgelösung für die Kleinturnhalle.
  • Fortführung des Sanierungsfahrplans kommunaler Gebäude (nächster Schritt: Sanierung der Goetheschule).
  • Kontinuierliche Sanierung von Wasser-, Abwasser- und Straßennetz unter Einbezug von Entsiegelung.
  • Begrünung und Regenwassermanagement.
  • Glasfaserausbau bis 2028 abschließen.
  • Freibad weiterentwickeln: neue Fahrradständer, neues Toiletten- und Duschgebäude, zusätzliche Parkplätze, Ausbau der PV-Anlagen zur Senkung der Energiekosten. Vision: interkommunales Lehrschwimmbad mit Nachbarkommunen.
  • Neubau einer Gemeinschaftsunterkunft, Rückbau der Modulbauten am Freibad und Im Osterholz.
  • Friedhof: Erweiterung des Urnenfelds, weitere Bestattungsformen, bessere Würdigung der Ehrengräber, Sanierung oder Neubau der Aussegnungshalle.
  • Neue Angebote für Jugendliche: 
    • Pumptrackanlage im Osterholz (mittelfristig)
    • Calisthenics-Anlage im Bürgergarten
    • zusätzliche Aufenthaltsflächen (z. B. Grillstelle mit Unterstand).

EHRENAMT, VEREINE UND KIRCHEN

Gemeinschaft lebt vom Mitmachen.

Vereine, Kirchengemeinden, Institutionen und alle ehrenamtlich Engagierten bilden das Fundament für eine starke Gemeinschaft in Asperg. Mir ist es ein großes Anliegen, dieses Engagement zu stärken, zu fördern und sichtbar zu würdigen. 

Mit dem jährlichen Ehrenamtsabend sowie den Blutspender- und Sportlerehrungen sagen wir allen ein herzliches „Dankeschön“. Auch die Zusammenarbeit mit den vier Kirchengemeinden ist mir wichtig. Mehrmals im Jahr treffen wir uns, um gemeinsame Themen zu besprechen und Initiativen wie den Treff „MiKi 16/19“ oder die Quartiersarbeit zu unterstützen. Mein besonderer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Asperg. 


Die Einsatzbereitschaft der Kameradinnen und 
Kameraden schützt uns alle. Deshalb setze ich mich für eine gute Ausstattung ein – als Grundlage für deren und unsere Sicherheit sowie Gesundheit.

Dies ist mir weiterhin wichtig:

  • Vereine, Kirchen und Institutionen bei relevanten Themen aktiv einbinden.
  • Offenes Ohr und Unterstützung für alle 
  • Ehrenamtlichen.
  • Regelmäßige Gespräche mit den Kirchengemeinden.
  • Würdigung des Ehrenamts ausbauen, z. B. mit der Einführung der Ehrenamtskarte Baden-Württemberg.
  • Förderung der Freiwilligen Feuerwehr und Sicherstellung notwendiger Ausstattung.

STADTENTWICKLUNG

Christian Eiberger Bürgermeisterwahl Asperg 24.09.2017 bezahlbarer Wohnraum

Asperg entwickeln. Freiräume bewahren.

Stadtentwicklung ist für Asperg eine besondere Herausforderung: kleine Gemarkung, hohe Siedlungsdichte. Jede Planung muss deshalb sorgfältig abgewogen werden. Mein Ziel: vorhandene Flächen optimal nutzen, Freiflächen schützen und bei allen Maßnahmen Umwelt- und Klimaverträglichkeit im Blick behalten. Innenentwicklung hat für mich Vorrang vor Außenentwicklung. Wo nachverdichtet wird, sollen Grünflächen und Bäume das Mikroklima verbessern.


Dies konnten wir erfolgreich umsetzen:

  • Dem Wohnraummangel durch Nachverdichtung und maßvolle Außenentwicklung entgegengewirkt – auch mit Blick auf bezahlbaren Wohnraum. Z. B. Bebauungspläne Moselstraße, Möglinger Straße / Lange Straße, Bahnhof-straße / Lehenstraße und das Areal Überrück.
  • Stadtentwicklungskonzept 2040 initiiert: Bürgerbefragung, Auswertung der Ergebnisse und erste Informationsveranstaltung durchgeführt.
  • Asperger Klima- und Energiekonzept, Klimafolgen- und Klimaanpassungskonzept, Stadtklimaanalyse, Starkregenkonzept, Fuß- und Radwegekonzept.

Das sind unsere nächsten Aufgaben:

  • Neue Gebiete klimaresilient planen – mit Grünflächen, Bäumen, Versickerungsflächen, Schwammstadt-Konzept, Wasser im öffentlichen Raum und erneuerbaren Energien.
  • Marktplatz & Neue Mitte Ost: bessere Querung der Königstraße, Verkehrsfluss optimieren, Sonnenschutz (z. B. Pflanzendach) und Fassadenbegrünung schaffen.
  • Areal südlich des Bahnhofs: Neuordnung mit Nahversorgung, Ärztehaus, Pflegeheim / betreutem Wohnen, Mobilitätsstation und Parkhaus. Vision: barrierefreie Anbindung Grafenbühl sowie des Bahnsteigs.
  • Bahnhofstraße: Sanierung mit Reduzierung des Individualverkehrs, ggf. Einbahnstraßenregelung. Einzelhandel und Dienstleistungen 
  • im Kernbereich priorisieren, außerhalb Wohnnutzung.
  • Gebiet Häffner (Eberhardstraße): Neuordnung mit Fokus auf Aufenthaltsqualität: bepflanzte Ost-West-Achse mit Wasserlauf, Spielplatz, Fuß- und Radweg, Parkcharakter. Wohnbebauung nur nachrangig.
  • Markgröninger Straße West (bei Lidl): Einsatz für schnelle Realisierung – für neuen Wohnraum und ein attraktives Ortseingangstor.
  • Bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum schaffen.
  • Prinzip: Innen- vor Außenentwicklung – und keine LEA auf dem Schanzacker.

Älter werden in Asperg

Gemeinschaft, die trägt. Versorgung, die bleibt.

In Asperg lässt es sich gut älter werden: Ärztinnen und Ärzte, Apotheken und Einkaufsmöglichkeiten sind vorhanden und der Verein Aktive Senioren sorgt mit vielfältigen Angeboten für Gemeinschaft. 

Unterstützungs- und Hilfsangebote leisten der Verein Lichtblick Asperg, die Nachbarschaftshilfe, der Krankenpflegeverein und die Sozialstation. Dieses breite Netzwerk zu stärken war und ist mir ein Herzensanliegen. Mit den Kleeblatt-Pflegeheimen verfügen wir über eine solide Grundversorgung. Als Vorsitzender der Kleeblatt-Gesellschafterversammlung ist es mir besonders wichtig, diese Angebote kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Auch die ärztliche Versorgung ist aktuell noch gut. Doch durch die demografische Entwicklung werden Nachfolgen in Praxen zunehmend wichtiger. Hier will ich unterstützen und passende Rahmenbedingungen schaffen.

Christian Eiberger Bürgermeisterwahl Asperg 24.09.2017 Bürgernah

Welche Aufgaben bevorstehen:

  • Ausbau von stationärer und ambulanter Pflege sowie betreutem Wohnen.
  • Entwicklung neuer Wohn- und Pflegeformen, z. B. Pflege- oder Senioren-WGs.
  • Ärztliche Versorgung langfristig sichern – durch Vermittlung und geeignete Räumlichkeiten.
  • Kontinuierliche Unterstützung der bestehenden Angebote und Einrichtungen.
  • Ausbau der Nahversorgung, etwa im Bereich Bahnhof– Grafenbühl.
  • Seniorengerechte Gestaltung von Plätzen und Wegen: Sitzmöglichkeiten, Beschattung, barrierefreie Querungen, auch spezielle Bewegungsgeräte (wie im Bürgergarten).

GEWERBE UND WIRTSCHAFT

Christian Eiberger Bürgermeisterwahl Asperg 24.09.2017 Gewerbe Wirtschaft Einzelhandel

Gewerbe stärken. Arbeitsplätze vor Ort sichern.

Ein starkes Gewerbe vor Ort bedeutet sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze – und bildet die Grundlage unseres Wohlstands. Die Steuereinnahmen helfen uns, wichtige Aufgaben zu finanzieren.

 

Im Gegenzug ist es unsere Aufgabe, den Betrieben optimale Rahmenbedingungen zu bieten – durch eine gute Infrastruktur und direkten Austausch.


Das steht als Nächstes an:

  • Vision: Entwicklung eines interkommunalen Gewerbegebiets mit Nachbarkommunen – da in Asperg kaum Flächenpotenzial vorhanden ist.
  • Neue Veranstaltungsformate wie „Unternehmen stellen sich vor“.
  • Innenstadt stärken: neue Angebote durch Innenstadtmarketing anstoßen.
  • Frühzeitiger Austausch mit Gastronomie und Einzelhandel, um Problemlagen rechtzeitig zu begegnen.
  • Aktive Unterstützung für Gewerbe, Einzelhandel und Dienstleister vor Ort: Standort sichern, Leerstände und Betriebsaufgaben vermeiden.
Christian Eiberger Bürgermeisterwahl Asperg 24.09.2017 Gewerbe Wirtschaft Einzelhandel

Erfolgsgeschichten der letzten Jahre:

  • Verbesserung der Infrastruktur durch Straßensanierungen, ÖPNV-Angebote und Glasfaserausbau.
  • Regelmäßige Unternehmensbesuche und intensiver Austausch mit Betrieben.
  • Etablierung eines regelmäßigen Unternehmerstammtischs für direkten Dialog und aktuelle Themen.

KLIMA, NATUR- UND UMWELTSCHUTZ

Asperg klimaneutral 2040: Unser gemeinsames Ziel.

Es geht um unsere Lebensgrundlage, wie auch die jüngsten Extremwetter-Ereignisse gezeigt haben. Mit der Schaffung neuer Stellen – Klimaschutzmanager und klimaneutrale Stadtverwaltung – haben wir den Grundstein gelegt, um unser Ziel Klimaneutrales Asperg 2040 zu erreichen. 

Dabei übernehmen wir eine Vorreiterrolle und wollen auch die Bürgerschaft motivieren, mitzumachen.

Christian Eiberger Bürgermeisterwahl Asperg 24.09.2017 Naturschutz Umweltschutz KLimaschutz

Worauf wir zurückblicken können:

  • Einführung eines Klimaschutzmanagers und einer Stelle für die klimaneutrale Verwaltung.
  • Regelmäßige Energieberichte für alle Gebäude mit Optimierungen & Verbrauchsreduktionen.
  • Schutz und Pflege von Grün- und Freiflächen: regelmäßige Pflanzaktionen, Entsiegelungen und neue Aufenthaltsflächen.
  • Begrünte Fahrgastunterstände mit Solarleuchten – Vorreiter im Landkreis.
  • Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED.
  • Öffentliche Ladesäulen; schrittweise Umstellung des städtischen Fuhrparks auf E-Antrieb. 
  • Erstellung Wärmeleitplanung. 
  • Jährliche Photovoltaik-Investitionen für kommunale Gebäude.
  • Energieberatungen, Quartiersmanagement, Auszeichnung „Umwelt-Esel“. Entwicklung wichtiger Grundlagen: Klima-/Energiekonzept, Klimaanpassungskonzept, Stadtklimaanalyse, Starkregenkonzept.

Was wir künftig anpacken:

  • Klimaneutrales Asperg konsequent verfolgen.
  • Mehr Entsiegelungen und kühlende Maßnahmen an zentralen Orten.
  • Begrünung: Bäume pflanzen, Patenschaften stärken, Fassaden und Dächer begrünen.
  • Wasser in den öffentlichen Raum bringen: Trinkbrunnen, Wasserspiele und Läufe.
  • Innenentwicklung vor Außenentwicklung.
  • Vision: Im Areal Häffner grüne Ost-West-
  • Verbindung statt massiver Bebauung.
  • Unterstützung von Freiflächen-PV-Projekten, Aufbau einer Energiegenossenschaft.
  • Ausbau der PV-Anlagen auf kommunalen Gebäuden fortsetzen.
  • Machbarkeitsstudie Nahwärme anfertigen.
  • Weitere öffentliche Ladesäulen errichten, 
  • E-Carsharing-Angebote aufbauen.
  • Energetische Sanierung kommunaler Gebäude und schrittweiser Heizungstausch.

KULTUR, TOURISMUS, STäDTEPARTNERSCHAFT

Christian Eiberger Bürgermeisterwahl Asperg 24.09.2017 Hohenasperg Kultur Wein Landschaftsbild

Von Asperg in die Welt: Kultur verbindet.

Kultur, Tourismus und Städtepartnerschaften sind Teil unserer Identität. Der Hohenasperg prägt mit seinem Weinberg unser Landschaftsbild – ein Ort von Geschichte und Genuss, den wir erhalten und stärken wollen. 

Mit der Neuausschilderung des Keltenwegs und der App Keltenweg AR haben wir den Hohenasperg und das Kleinaspergle digital erlebbar gemacht. Das „Brückle“ von 2022 verbessert die Erreichbarkeit, die neue öffentliche Toilette den Komfort.

Ein Höhepunkt unserer Stadtgeschichte war das Jubiläum „1200 Jahre Asperg“ im Jahr 2019. Mit großem Engagement unserer Vereine und unvergesslichen Veranstaltungen im Wallgraben haben wir gezeigt, was Asperg kulturell bietet.

Auch unsere Städtepartnerschaften sind ein wertvoller Teil unseres Miteinanders. Seit 58 Jahren verbindet uns eine enge Freundschaft mit Lure in Frankreich. In diesem Jahr haben wir zudem den Kontakt nach Pulsnitz wieder aufgenommen und damit den Grundstein für eine weitere lebendige Partnerschaft gelegt.


Unsere Ziele:

  • Anbindung des Hohenaspergs weiter verbessern.
  • Keltisches Erbe stärker hervorheben: Veranstaltungen am Kleinaspergle, Ausstellungen, Ernennung Aspergs zur „Keltenstadt“.
  • Förderung des Weinbaus und Einrichtung eines Weinlehrpfads am Hohenasperg.
  • Förderung unserer Theaterbühnen Glasperlenspiel und Schwabenbühne.
  • Städtepartnerschaften mit Lure und Pulsnitz pflegen und ausbauen.
  • Mehr Aufenthaltsqualität in der Innenstadt schaffen: Verweilplätze, Begegnungsräume, Möblierungen.
Christian Eiberger Bürgermeisterwahl Asperg 24.09.2017 Hohenasperg Kultur Wein Landschaftsbild

Haushalt und FINANZEN

Haushalt im Blick – Verantwortung für die Zukunft.

Haushalt und Finanzen sind das Rückgrat unserer Stadtpolitik. Durch vorausschauendes Handeln, eine konsequente Ausgabenüberwachung und maßvolle Einnahmeanpassungen konnten wir in den vergangenen Jahren trotz Krisen Schulden abbauen und ein Finanzpolster aufbauen.

Doch die Lage wird schwieriger: Steigende Aufgaben, oft von Bund oder Land übertragen, stehen zu geringen Einnahmen gegenüber. Prognosen zeigen hohe Verluste – deshalb benötigen wir unsere kompletten Rücklagen und müssen neue Darlehen aufnehmen. Der Gemeinderat arbeitet daher intensiv an einer Haushaltskonsolidierung. 

Klar ist: Auch in Asperg werden Einschnitte nötig, und Maßnahmen müssen künftig noch stärker priorisiert werden.


Das haben wir erreicht:

  • Schulden kontinuierlich reduziert.
  • Rücklagen gebildet.
  • Auch in Krisenzeiten solide gewirtschaftet.

Unsere Ziele für die Zukunft:

  • Fortsetzung einer sparsamen Haushaltsführung.
  • Schuldenstand trotz Investitionen möglichst im Rahmen halten.
  • Interkommunales Gewerbegebiet anstreben, um Gewerbesteuereinnahmen zu sichern.
  • Energieeffizienz in Einrichtungen steigern, um Kosten zu senken.
  • Einnahmen regelmäßig überprüfen.
  • Zuschüsse und Förderungen von Land und Bund konsequent nutzen (z. B. Bewerbung für ein neues Landessanierungsprogramm).
  • Interkommunale Zusammenarbeit ausbauen, um Synergien zu schaffen.

Meine Broschüre zur Wahl können Sie hier herunterladen!

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